„Es ist ein Zusammenspiel vieler Komponenten, die die Heilungschancen eines jeden einzelnen Kindes ausmachen. So muss die Forschung vorangetrieben, die medizinische und personelle Versorgung verbessert werden, vor allem aber müssen Familien, die um das Leben Ihres Kindes bangen müssen, aufgefangen und betreut werden. Alle Spenden die wir erhalten und alle unsere Bemühungen fließen deswegen in unser Elternhaus und unsere Vereinsprojekte“, sagt Claus Geppert, Leiter der Geschäftsstelle des Fördervereins für krebskranke Kinder Freiburg und fügt an: „Um den Betrieb des Elternhauses aufrechterhalten zu können sind monatlich 60.000 € erforderlich, die ausschließlich über Spenden aufgebracht werden. Wir sind daher auf jegliche Hilfe angewiesen und der Firma HOBART für ihre Unterstützung sehr dankbar.“
Das Elternhaus befindet sich direkt neben der Kinderklinik des Universitätsklinikums Freiburg. Hier finden Eltern schwerstkranker Kinder, die teilweise über Monate in der Kinderklinik behandelt werden müssen, ein temporäres Zuhause in direkter Nähe zu Ihrem Kind. Zudem kümmert sich das Team des Elternhauses um die betroffenen Familien und steht den Eltern in allen wichtigen Fragen zur Seite. Jeden Monat verzeichnet das Elternhaus ca. 1.600 bis 2.000 Übernachtungen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.helfen-hilft.de
Informationen über HOBART erhalten Sie unter www.hobart.de