Unsere Produktdatenbank
Die Richtlinie für die Ausführung von Fußböden
in gewerblichen Küchen
Datum, Uhrzeit, Link
Dienstag, 25. November 2025, von 14 bis 15 Uhr
Diese Veranstaltung findet online statt. Zoom-Link zum Webinar:
https://bit.ly/dzg-webinar_gastronomie2026
Die vergangenen Jahre haben die Hospitality stark verändert: Pandemie-Folgen, steigende Preise und ein verändertes Gästeverhalten stellen die Branche vor neue Herausforderungen gestellt. Doch trotz aller Unsicherheiten zeigten sich auch Bereiche mit steigender Nachfrage.
Wie entwickelt sich der Markt im Jahr 2026? Welche Trends zeichnen sich ab, welche Treiber wirken – und wo eröffnen sich neue Chancen für Gastronomen und Zulieferer?
Antworten darauf gibt unser Impulsgeber:
Nutzen Sie diese Gelegenheit, wertvolle Einblicke und Impulse für Ihr Geschäft zu gewinnen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen informativen Austausch!
BLAUF DES WEBINARS
Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG)
Die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) ruft zu einer Neuausrichtung der Stadtbild-Debatte auf. Statt über das äußere Erscheinungsbild und die Menschen in Innenstädten zu diskutieren, müsse die Politik den Blick auf Nutzung, Aufenthaltsqualität und wirtschaftliche Impulse richten – und wie diese gefördert werden könnten. Die Gastwelt – also Gastronomie, Hotellerie, Tourismus, Freizeit- und Kulturwirtschaft – sei längst zu einem zentralen Motor urbaner Vitalität geworden und verdiene eine stärkere politische Beachtung. Hier und in der Multifunktionalität der Innenstädte lägen große Potenziale.
„Innenstädte brauchen keine neuen hitzigen Debatten, die vom Kern des Notwendigen wegführen, sondern neue Perspektiven, die am Ende in bessere Bedingungen münden“, sagt Dr. Marcel Klinge, Vorstandsvorsitzender der Denkfabrik. „Wer über Zukunft der Zentren spricht, muss die Gastwelt als Treffpunkt, Arbeitgeber und Anker ernst nehmen; sie ist das Rückgrat lebendiger Städte und Gemeinden.“ Eine Studie des IFH Köln aus dem Frühjahr belegt, dass bereits 40 Prozent der Innenstadtbesucher gastronomische Angebote als Hauptgrund ihres Aufenthalts nennen. Damit prägt die Gastwelt das soziale und wirtschaftliche Gesicht vieler Städte. Doch in der politischen Stadtentwicklung werde sie bislang zu wenig berücksichtigt, so die DZG.
In ihrem neuen Positionspapier „Zukunft statt Zerrbild – Die Gastwelt als Schlüssel zu lebendigen Innenstädten“ formuliert die Denkfabrik vor diesem Hintergrund fünf zentrale Forderungen: Förderprogramme müssten die Gastwelt als eigenständigen Anker städtischer Infrastruktur begreifen; Steuer- und Abgabenpolitik müsse fairere Rahmenbedingungen schaffen, um Investitionen in Qualität und Service zu ermöglichen; Fachkräfteförderung müsse künftig auch Innenstadtpolitik sein; Aufenthaltsqualität müsse messbar und gezielt gefördert werden; und schließlich brauche es einen neuen Dialog über das Stadtbild von morgen – weg von Defizitdebatten, hin zu konstruktiver Zukunftspolitik.
„Wenn wir Vielfalt, Sicherheit und Lebensqualität in unseren Innenstädten sichern wollen, müssen wir die Gastwelt stärken“, betont Klinge. „Sie ist kein dekoratives Beiwerk, sondern eine systemrelevante Struktur für Wirtschaft, Gesellschaft und Zusammenhalt.“ Mit ihrem Papier will die Denkfabrik eine positive Wende in der Debatte anstoßen – hin zu einer Stadtpolitik, die Begegnung, Gemeinschaft und Lebensqualität als zentrale Werte einer modernen Stadtentwicklung versteht.
Um die Zukunft unserer Gastwelt aktiv mitzugestalten, bringen wir jedes Jahr auf unserem Gastwelt-Summit führende Stimmen aus Wirtschaft und Politik an einen Tisch zusammen.
Verpassen Sie nicht unser großes Gipfeltreffen inklusive parlamentarischem Abend am Donnerstag, 07. Mai 2026, ab 15 Uhr im Deutschen Bundestag.
Bitte merken Sie sich diese Termin schon einmal vor, da wir für unsere Veranstaltungen limitierte Plätze zur Verfügung haben. Weitere Informationen folgen Anfang 2026.
Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG
Verband der Fachplaner
Gastronomie - Hotellerie - Gemeinschaftsverpflegung e.V.
Langhansstr. 1
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